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perfekt morden – Roman (signiert)

13. Oktober 2021

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 15,00

Raoul Biltgen, perfekt morden, Roman, Hard Cover, 200 Seiten

Versandkostenfrei ab einem Bestellwert von € 30.- in Österreich, € 50.- in Europa.

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Beschreibung

Das kriegst du nur hier: dein persönliches, handsignierte Exemplar von Schmidt ist tot!

Hinweis:
Wenn du einen besonderen Wunsch für die Signatur hast („Für die liebe Oma“, „Zur Hochzeit“, „Damit du weißt, warum ich dich verlasse“ o.ä.), schreib mir eine entsprechende Notiz im Kommentarfeld “Bestellnotiz” an der Kasse (da, wo du die Lieferadresse eingibst).

Raoul Biltgen
perfekt morden
Roman

Hard Cover, 200 Seiten

molden Verlag, Wien, 2005
ISBN: 3-85485-143-x

Sven ist ein erfolgloser Schriftsteller, dem es einfach nicht gelingen will, sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Bis er eines Tages einen richtig miesen Tag erlebt, an dessen Ende er schon wahre Mordfantasien hat. Doch statt diese zu vergessen, wie es die meisten Menschen tun, verliert er sich in diesen Gedanken und verliert mehr und mehr die Kontrolle über das, was er tut.

(…) Mit rotzigem Trotz und durchaus selbstironisch schildert Raoul Biltgen die Irrfahrt eines Schnösels der „Generation X oder Golf oder weiß der Geier“. „perfekt morden“ ist eine amüsante Kopfgeburt mit Déjà-vu-Erlebnissen.
i.s. Der Standard Album 15.11.05

(…) In seinem kürzlich erschienenen Roman „perfekt morden“ präsentiert (…) Raoul Biltgen die spezifisch österreichisch-mitteleuropäische Weltsicht eines jungen Schriftstellers kurz vor dem endgültigen Sprung ins Erwachsenenleben. Auch in der Rolle des Prosaautors erweist sich Biltgen als stilles Multitalent mit einem ausgeprägten Hang zu abgründiger Tragikomik. (…) Biltgens zunächst unverfänglicher, gelegentlich etwas zu ausschweifend geratener Plauderton mündet in einen gewalttätigen Showdown im Kopfkino seines Protagonisten – ein durchaus unerwartetet und ambivalenter Schluss- und Höhepunkt in dem mit viel Wiener Realsatire gewürzten Text.
bl, Vorarlberger Nachrichten, 12.11.05

(…) Ich gebe es zu. Sein unregelmäßiger Stil, die nicht aus Unkenntnis doch aus Spaß oder Provokation strapazierte Grammatik und seine nicht ständigen, doch in unregelmäßigen Güssen niederprasselnden Wiederholungen können anfangs irritieren. Doch ist man erst einmal in Fahrt gekommen, lässt sich „perfekt morden“ auch perfekt genießen (bitte die Anführungszeichen nicht übersehen). (…) Lesevergnügen ist auf jeden Fall garantiert. Dazwischen kann man sich kaputtlachen, dann, ja eben dann, kommt es doch anders als erwartet. Also ein Muss.
Giulio-Enrico Pisani, Zeitung vum Letzebuerger Vollek, 8.11.05

„Sprachlicher Einfallsreichtum, Witz, Spaß und Lust am Pleonastischen und am Geblödel machen die Lektüre zu einem kurzweiligen, aber zuweilen auch makabren Vergnügen.“
Jacques Wirion in Tageblatt (Luxemburg)

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